Die erste Berichterstattung ist gefolgt von:
Im Rahmen der neuen Berichtspflichten zum Thema Nachhaltigkeit standen eine Reihe neuer Aufgaben an. Diese neuen Aufgaben und zugehörige Daten mussten definiert und erhoben werden. Neben den reinen Nachhaltigkeitsthemen standen zudem prozessuale Themen und Entscheidungen zur Softwareunterstützung an.
Ausgangspunkt für die Projekttätigkeiten war die Bestimmung der wesentlichen Themen mit Hilfe einer Wesentlichkeitsanalyse. Hierbei werden diejenigen Themen bestimmt, welche die höchste finanzielle Wesentlichkeit und Auswirkungswesentlichkeit aufweisen.
Nach der Bestimmung der Themen sind die relevanten Datenquellen zu identifizieren und zugehörige Daten mussten erhoben werden. Hier wurde zudem erkannt, dass neben den bisherigen Datenquellen und Prozessen neue Daten und Prozesse erforderlich waren. Diese neuen Prozesse wurden gemeinsam mit Expert:innen innerhalb des Unternehmens erarbeitet und implementiert.
Im Rahmen der Kommunikation mit allen Konzerngesellschaften wurden regelmäßige Statusmeetings abgehalten, die einen Wissenstransfer gewährleisteten sowie schnelle Reaktion auf Unvorhergesehenes ermöglicht haben sowie Raum für Besprechungen und Rückfragen gegeben haben.
Neben den reinen Nachhaltigkeitsthemen und neu implementierten Prozessen ist auch eine Softwareunterstützung für die Berichterstattung sowie die CO2-Berechnung für das Unternehmen vorgestellt und umgesetzt worden.
Begleitend erfolgte die Erstellung einer Dokumentation neuer Prozesse und Datenquellen zur leichteren Orientierung der Mitarbeiter in dem neuen Themengebiet.
Durch die Erfahrung im Bereich Rechnungslegung und dem Prozessdesign kann TraficPartners eine schnelle Umsetzung erster Schritte gewährleisten ohne langwierige Einarbeitung zu erfahren. Zudem weisen die Mitarbeitenden durch ein gezieltes Studium Know-how im Thema Nachhaltigkeit auf und können so eine zielgerichtete Auswahl geeigneter Prozesse und deren Dokumentation sicherstellen sowie die erforderlichen Abstimmungstermine mit Prozessexpert:innen und ggf. Entwickler:innen erfolgreich gestalten. Das Tagesgeschäft der Expert:innen wird so kaum beeinträchtigt und gleichzeitig kann die Berichterstattung mit Hilfe der fachlichen Expertise von TraficPartners vorangetrieben werden.
Im Rahmen der Abschlusserstellung und -vorbereitung fallen zahlreiche repetitive Aufgaben nach festgelegtem Ablauf an. Diese zeitaufwendigen und gleichzeitig fehleranfälligen Aufgaben sollen zukünftig zur Entlastung der Mitarbeitenden über einen Bot (hier in BluePrism) erledigt werden.
Ausgangspunkt für die Projekttätigkeiten war die Bestimmung geeigneter Prozesse für die Automatisierung. Hierbei wurde ein Eligibility Scoring für die Bewertung der Prozesse genutzt. Fokus waren zudem Abschlusstätigkeiten und vorbereitende Aktivitäten.
Nach der Bestimmung der Prozesse konnte ein Prozesswalkthrough mit den Expert:innen stattfinden. Dieser Prozesswalkthrough hat die Grundlage für die im Anschluss erstellte Prozessbeschreibung gebildet. Die Beschreibung wurde in Form einer Klickanleitung angefertigt und beinhaltet eine detaillierte Erfassung der einzelnen Prozessschritte. Zusätzlich wurden während der Entwicklungstätigkeiten regelmäßig Statusmeetings abgehalten, die eine schnelle Reaktion auf Unvorhergesehenes ermöglichten und Raum für Besprechungen und Rückfragen gegeben haben.
Zur Sicherstellung der erfolgreichen Umsetzung der Prozessbeschreibung durch die Entwickler:innen wurden die automatisierten Prozesse zudem getestet, um eine Abweichung der Ergebnisse von manueller und automatisierter Prozessdurchführung auszuschließen.
Begleitend erfolgte die Erstellung eines Handbuchs zur Prozessvorbereitung und für die Erstellung von Prozessdokumentationen und Klickanleitungen sowie die Struktur für die Arbeit im System selbst.
Durch die Erfahrung im Bereich Rechnungslegung und dem Prozessdesign kann TraficPartners eine schnelle Umsetzung erster Schritte gewährleisten ohne langwierige Einarbeitung zu erfahren. Zudem weisen die Mitarbeitenden Know-how im Thema Robotics auf und können so eine zielgerichtete Auswahl geeigneter Prozesse und deren Dokumentation sicherstellen sowie die erforderlichen Abstimmungstermine mit Prozessexperten:innen und Entwickler:innen erfolgreich gestalten. Das Tagesgeschäft der Prozessexperten:innen wird so kaum beeinträchtigt und gleichzeitig kann die Automatisierung mit Hilfe der fachlichen Expertise von TraficPartners vorangetrieben werden.
Aufgrund von Mitarbeiterausfällen im Rechnungswesen eines global agierenden Unternehmens ist es zu Kapazitätsengpässen gekommen. Diese Engpässe behinderten sowohl die fristgerechte Erstellung der Abschlussunterlagen als auch die Fortführung laufender Projekte.
Um eine kurzfristige und maßgeschneiderte Linienunterstützung zu gewährleisten, wurden zunächst die zu übernehmenden Tätigkeiten und erforderlichen Fähigkeiten definiert. Im nächsten Schritt wurden diese Aufgaben in enger Abstimmung mit den Mitarbeitenden besprochen und das Vorgehen dokumentiert. So stellten wir eine effiziente Unterstützung bei jedem Abschluss im Fast Close sicher und ermöglichten eine schnelle Einarbeitung unserer Berater.
Optional haben wir auch Unterstützung zwischen den Abschlüssen im Tagesgeschäft oder bei Projekttätigkeiten des Rechnungswesens angeboten. Dadurch wurden Engpässe umfassend ausgeglichen. Durch die wichtige Einarbeitungsphase waren wir in der Lage, in den zeitkritischen Abschlussphasen die besprochenen Tätigkeiten effizient und eigenständig zu übernehmen.
Dank eines engen Austauschs mit den Mitarbeitenden und einer „Hands-On“-Mentalität konnte sich TraficPartners schnell in neue Prozesse und Tätigkeiten einarbeiten. Dadurch wurde eine hohe Produktivität in kurzer Zeit gewährleistet. Bei temporären Aufgaben oder Linientätigkeiten bereicherte TraficPartners zudem durch externes Know-how. Auf diese Weise gelang es uns, Engpässe erfolgreich auszugleichen.
Die verstärkte Ausrichtung des Kunden auf das internationale Neu-Geschäft sowie internationale Investoren hat eine Ausweitung der Berichterstattung mit sich gebracht. Dies erforderte eine Umstellung der Planungs- und Forecast-Prozesse, da die zugrundeliegenden Daten und Systematiken sich durch einen zusätzlichen Rechnungslegungsstandards grundlegend geändert haben. Auf Basis der neuen Regulatorik sind neue Planungs- und Forecast-Prozesse sowie Kennzahlen zu implementieren, um auch im internationalen Kontext eine aussagekräftige Planung erstellen zu können und damit einen validen Bewertungsmaßstab für die künftige Zielerreichung vorgeben zu können.
Zur Erweiterung des Planungs- und Forecastprozesse mussten die Input-Daten und erforderlichen Verarbeitungen dieser Daten angepasst werden. Die neuen Prozesse und Kennzahlen wurden mit den involvierten Fachbereichen gemeinsam konzipiert.
Diese gemeinsame Konzeption startete mit der detaillierten Darstellung der neuen regulatorische Anforderungen, um ein valides Verständnis der damit einhergehende veränderten Input- Daten und den Wechselwirkungen zwischen einzelnen Eingangsgrößen zu erzeugen. Im weiteren Verlauf der Erweiterung wurden Veränderungen an bestehenden Kennzahlen bestimmt und die Definition neuer Kennzahlen erarbeitet, die im künftigen Planungs-/Forecastprozess abgebildet werden müssen.
Der neu definierte Planungs- und Forecastprozess wurde mit Hilfe einer neuen IT-Anwendung unterstützt. Die fachlich korrekte Umsetzung der neuen Anforderungen in der IT-Anwendung haben wir mit der Übernahme der Schnittstellenfunktion zwischen Fach- und IT-Abteilung sowohl bei der Kommunikation der Anforderung als auch durch die fachlichen Tests sichergestellt.
Sämtlich Änderungen in den Prozessen und Kennzahlen erforderten eine Reihe von Schulungen für die Mitarbeitenden, um ein effizientes Arbeiten unter den neuen Gegebenheiten zu flankieren. Die Schulungen wurden in Abstimmung mit unserem Kunden sowohl durch uns konzipiert als auch durchgeführt.
Unsere tiefe fachliche Expertise bezüglich der IFRS-Standards sowie unsere Kenntnisse in Planungs- und Forecast-Prozessen ermöglichten eine schnelle und zielgerichtete Arbeit mit dem fachlichen Expertenteam unseres Kunden. Gleiches galt für die Zusammenarbeit mit der IT, die wir aufgrund unserer Erfahrungen und Kenntnissen aus ähnlich gelagerten Umsetzungsprojekten reibungslos gestalten konnten.
Mit Einführung einer globale Mindeststeuer für internationale Konzerne wurde die Ermittlung des Steuersatzes nach IFRS in jedem Tätigkeitsland des Unternehmens erforderlich. In den meisten Fällen zusätzlich zu der Ermittlung der Steuer nach nationalen Vorschriften. Für die Ermittlung der Mindestbesteuerung ist die Steuerabteilung somit auf die Zulieferung von (neuen) Informationen aus den verschiedenen Ländern angewiesen.
Der Startpunkt der Tätigkeiten bestand in der thematischen Abdeckung des steuerlichen Anforderungskatalogs. Zuliefernde Abteilungen wurden bestimmt und die Verantwortung für Datenpunkte wurde festgelegt. Nachfolgend konnte die Bestimmung bereits vorhandener Datenpunkte sowie die Definition noch fehlender Datenpunkte erfolgen (GAP-Analyse). Anschließend wurden bestehende Prozesse um neue Daten erweitert sowie neue Prozesse für die Erzeugung und Zulieferung von Daten definiert. Dies umfasste Prozesse und Daten aus dem zentralen Rechnungswesen sowie Daten aus Betriebsstätten und Tochtergesellschaften aus dem Ausland.
Für die strukturierte Erfassung der Daten sowie für die anschließende steuerliche Berechnungen wurde ein System ausgewählt. Neben der Umsetzung der rein steuerlichen Anforderungen im System wurden im Rahmen der Implementierung auch die spezifischen Prozessabläufe und definierte Verantwortlichkeiten des Kunden besonders berücksichtigt.
Durch unsere tiefgreifenden Kenntnisse im Finance-Bereich kombiniert mit langjährigen praktischen Erfahrungen zu Reportingprozessen konnten die Tätigkeiten in Zusammenarbeit mit den Fachbereichen unmittelbar starten und so zeitkritische Themen schnell umgesetzt werden. Unsere Erfahrung bei der Durchführung von GAP-Analysen ist ein Garant für die zielgerichtete Identifikation von relevanten „Datenlücken“. Unser prozessuales Know-how hilft uns bei der effizienten Beseitigung der Lücken durch die Etablierung praxistauglicher Prozesse zur Datenanlieferung/-verarbeitung.
Neue regulatorischen Anforderungen und eine internationalere Ausrichtung der Berichts- und Kennzahlenstruktur des Kunden erforderten eine Neukonzeption von Berichten sowie Kennzahlen. Gängige Indikatoren und bisherige Prozesse zur Datenermittlung hatten nur noch eingeschränkt Geltung. Zur Steuerung des Konzerns mussten daher neue aussagekräftige Kennzahlen ermittelt werden und Steuerungsparameter für das Geschäft an die neuen regulatorischen Gegebenheiten angepasst werden.
Der Startpunkt der Tätigkeiten bestand in der Erarbeitung der angepassten Datengrundlage. Neue Datenpunkte und geänderte Zusammenhänge erforderten zudem die Beschäftigung mit angepassten und neuen Steuerungsgrößen. Insbesondere die inhaltliche Aussagekraft von Kennzahlen sowie die Soll-Werte der Größen mussten definiert werden. Zudem waren Berichte anzupassen und neu zu konzipieren. So wurden Management-Reports und Analyseberichte erstellt, um den Beteiligten eine schnelle und übersichtliche Darstellung der Ergebnisse bereitzustellen. Diesen Neuerungen in der Steuerung des Geschäfts wurde über Workshops und Trainings zur Vorstellung der neuen KPIs begegnet.
Neben den inhaltlichen Änderungen durch die angepassten regulatorischen Anforderungen wurde zudem eine Systemumstellung im Berichtswesen durchgeführt.
An dem System galt es Tests durchzuführen und die inhaltlich korrekte Verknüpfung der Daten zu gewährleisten. Die detaillierten Kenntnisse der regulatorischen Anforderungen durch den Aufbau des Buchungssystems sowie das Prozessverständnis haben zu einem schnellen Aufbau geführt und erlaubten die direkte Berücksichtigung individueller Sonderberichte zur Abbildung geschäftsspezifischer Spezialfälle.
Neben den Kenntnissen der zugrundeliegenden Prozesse im Rechnungswesen war auch das Know-how des Kundengeschäfts und dessen spezifische Anforderungen ein Erfolgsfaktor für die Erstellung des Reporting. Die Erfüllung der regulatorischen Anforderungen sowie die reibungslose Gestaltung des Reporting waren so gewährleistet. Auch die Workshops konnten durch die Kenntnisse des Geschäfts sowie der Kundenprozesse erfolgreich gestaltet werden und die Mitarbeitenden des Kunden schnell in die Lage versetzt werden Berichte zu erstellen und zu nutzen.
Der Standardsetter hat einen neuen IFRS-Standard eingeführt. Diese Änderung der regulatorischen Anforderungen hat massive Auswirkungen auf das Rechnungswesen des Kunden und erforderte eine Neudefinition von Logiken und Prozessen. Neben der inhaltlichen Änderung musste zu dem ein Wechsel der Software im Rechnungswesen durchgeführt werden.
Zunächst mussten die regulatorischen Anforderungen und deren Auswirkungen auf die Prozesse des Kunden definiert werden. Neue Datenpunkte und Verarbeitungslogiken für diese Daten wurden erforderlich und sind von uns definiert worden. Dies umfasste die vollständige Buchungs- und Verarbeitungslogik im Rechnungswesen und bildete die Grundlage für die Programmierungen der neuen Software.
Aufgrund diverser kundenspezifischer Anforderungen musste die Standard-Software nach der Programmierung intensiv getestet werden. Diese Tests fokussierten auf die inhaltliche Korrektheit der Verarbeitungen im System. Als SOLL-Vorgabe galt hier die zu Beginn des Projekts entwickelte Accounting-Logik, nach der die Daten zu prozessieren sind.
Nach Abschluss der Definitions- und Testphase des Projekts mussten die neu erarbeiteten Inhalte und Abläufe an die Expert:innen des Kunden weitergegeben werden. Dies erfolgte über Schulungen, welche nach thematischen Clustern Schritt für Schritt die Neuerungen darstellten.
Wir unterstützten von fachlicher Seite zudem den Übergang von der bisherigen Software zur neuen Lösung und stellten auch in diesem Schritt die Vollständigkeit der Daten und Korrektheit der Verarbeitungen sicher. Zudem begleiteten wir den laufenden Prozess im neuen System zu Beginn der erstmaligen Nutzung, um eine fehlerfreie Berichterstattung zu gewährleisten und den Kunden bei Fragen unterstützen zu können.
Die fachliche Expertise bezüglich der IFRS-Standards sowie die Kenntnisse von Verarbeitungslogiken im Finance-Bereich gepaart mit der durchgängigen Projektunterstützung von der Definitionsphase bis zum Go-Live ermöglichten eine passgenaue Unterstützung des Kunden sowie eine erfolgreiche Softwareeinführung unter Berücksichtigung der neuen regulatorischen Anforderungen.
Du möchtest im Team richtungsweisende Lösungen entwickeln? Genau das ist unsere Mission und Leidenschaft. Wir sind eine innovative Unternehmensberatung, die über langjährige Erfahrung aus Beratung, Wirtschaftsprüfung und Industrie verfügt. Unser Fokus liegt auf vielseitigen internationalen Transformations-Projekten. Wir arbeiten deutschlandweit virtuell als Team und unser Denken und Handeln orientiert sich an unseren Grundsätzen wie Vertrauen, Wertschätzung und Weitsicht. Als gesund wachsendes Unternehmen suchen wir Dein Talent, Dein Wissen und Deine Ideen. Du hast bereits erste Erfahrungen als Young Professional in Consulting oder Linienfunktion sammeln können und möchtest jetzt den nächsten Schritt als Senior Consultant gehen? Willkommen in unserem Team!
Wenn Du Leidenschaft für unser Team hast und Vordenker bist, dann sende uns zunächst Deinen CV mit Gehaltsvorstellung und Eintrittstermin an HR@trafic-partners.de. Deine Fragen beantworten wir gerne vorab.
Die vertrauliche Behandlung Deiner Bewerbung ist für uns selbstverständlich. Bitte beachte, dass Du mit Deiner Bewerbung den Datenschutzbestimmungen auf www.trafic-partners.de zustimmst.
Wir nehmen schnell Kontakt mit Dir auf. Wenn wir zueinander passen, steht Deinem zeitnahen Einstieg nichts im Wege.
Aus Gründen der Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dessen ungeachtet beziehen sich die Angaben auf Angehörige aller Geschlechter.
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